Das Lanczos-Verfahren

bitte geben Sie die Dimension der Matrix an:
n= wichtig: 3 <= n <= 1000 !

wieviele Eigenwerte sollen gefunden werden?
numew= wichtig: 1 <= numew <= min{n,300}

wieviele Schritte sollen höchstens ausgeführt werden?
numsteps = wichtig: numew <= numstep <= 300

wählen Sie die Reorthogonalisierungstechnik
keine Reorthogonalisierung
selektive Orthogonalisierung
vollständige Reorthogonalisierung

wählen sie epsaccept für das Parlett-Kriterium
epsaccept = wichtig: 1.0e-16 <= epsaccept <= 1.0e-2

geben Sie hier den Startvektor an: n Einträge. die Einträge bitte mit Kommata oder Leerzeichen trennen. Sie können mehrere Zeilen benutzen.
Falls Sie keinen eigenen Vektor eingeben wollen , tragen Sie hier nur "xxx" ein. Dann wird intern ein Zufallsvektor generiert.
x0:

geben Sie hier das Programmstück ein, das die Operation y=A*x ausführt. das Resultat muss y heissen, der Eingangsvektor muss x heissen, die Dimension ist n . Ansonsten können Sie benutzen: eine Matrix A, deren Einträge Sie dann definieren müssten, einen Hilfsvektor zeisum mit n Komponenten, die Laufvariablen i,j,k, die logischen Variablen bool1, bool2, bool3, die Konstanten pi, e1=exp(1), sqrt2=sqrt(2.0) . Eigene Variablen können Sie nicht definieren.

Klicken Sie auf "Auswerten", um die Aufgabe an das Programm zu schicken.

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09.01.2009