Bitte geben Sie die Dimension n des Problems an: n = Wichtig : 1 <= n <= 50!
Bitte tragen Sie hier den FORTRAN-Programmcode ein, der die Funktion f = f(1),...,f(n) definiert: Wichtig : Die Funktionsbezeichnungen sind f(1),...,f(n). Diese müssen Werte zugewiesen bekommen. Die Variablennamen sind x(j), j=1,...,n. Außerdem können Sie Hilfsgrößen x1h,....,x9h, einen Hilfsvektor y mit 50 Komponenten sowie die Konstanten pi , e1(=exp(1)) und sqrt2(=sqrt(2)) verwenden. Es stehen die Zählvariablen i,j,k und die logischen Variablen bool1,bool2,bool3 zur Verfügung. Eine Anweisung ifail=1 zeigt dem Programm, dass der laufende x-Wert nicht brauchbar ist. In diesem Fall wird versucht, das Problem durch Reduktion der Schrittlänge s zu beheben (wichtig z.B. wenn Sie z.B.exp(....*x(k)) benötigen, weil das Argument von exp nicht grösser als 754 sein darf in dieser Arithmetik, ähnlich bei sqrt, log,...) Eigene Variablen können nicht definiert werden. x1h=x(1)**2 x2h=x(2)**2 f(1)=x1h+x2h-5.d0 f(2)=x1h-x2h-3.d0
Bitte geben Sie den Startwert xstart = x(1),...,x(n) in das Formular ein: Eingabeform: eine Liste, deren Einträge durch Kommata oder Leerzeichen getrennt sind.
Bitte geben Sie gewünschte relative Genauigkeit eps in x an: eps= Wichtig : eps > 0 !
Bitte geben Sie die maximale Schrittzahl maxstep an: maxstep= Wichtig : 1 <= maxstep <= 1000 !
Wie genau soll das Fehlerprotokoll ausgegeben werden?
Wie genau soll das Iterationsprotokoll ausgegeben werden?
Wie genau soll die Lösung ausgegeben werden?
Soll die Rechenzeit ausgegeben werden?
Klicken Sie auf "Auswerten", um die Aufgabe an das Programm zu schicken.
08.01.2009