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Fast-Fourier-Transformation: Fourier Entwicklung |
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- Hier demonstrieren wir die Berechnung
der Fourierentwicklung einer gegebenen Funktion auf [0,2*pi] mit Hilfe der
Fast-Fourier-Transformation. Dabei wird durch
Interpolation der n+1 Datenpunkte (xi,yi)
mit xi = 2*pi*i/n eine Annäherung der Fourierkoeffizienten erreicht, die der
Anwendung der zusammengesetzten Trapezregel auf die Fourierintegrale
entspricht (warum?) unter Anwendung der besonderen Eigenschaften dieser
Quadraturregel in diesem Fall (welchen?).
Die Fouriersumme wird dabei in der Form
azero+summe(i=1,m){ aicos(i*x)+bisin(i*x)}+(a(m+1)cos((m+1)*x))
angesetzt. Die Koeffizienten dieser endlichen Fouriersumme werden durch die Datenpunkte
(xi,yi=f(xi)
bestimmt.
- Der hier verwendete Algorithmus erzeugt die Datenpunkte aus
einer anzugebenden Funktion f
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Die Eingaben |
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- Die zu approximierende Funktion f
Wenn Sie eine eigene Funktion definieren, müssen Sie sie hier durch
ein Programmstück definieren. Achtung: hier ist die spezielle Behandlung
der ersten 6 Eingabespalten zu beachten!
- Das zu betrachtende Intervall (das intern auf [0,2*pi] linear transformiert wird)
- Die Skalierung der y-Achse
- Die Anzahl der Stützstellen n+1, die interpoliert werden sollen
- Achtung: n+1 darf nur die Primfaktoren
2,3 und 5 enthalten!
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Die Ausgaben |
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- Ausgegeben werden die Koeffizienten der Fourier-Entwicklung.
- Die ausgegebene Grafik zeigt:
- Den Graphen der "Original-Funktion"
- Den Graphen der Fourier-Approximation
- Achtung: Bei einer hohen Anzahl von Stützstellen können
die beiden Funtionen so dicht beieinander liegen, dass man nur einen
Graphen sieht!!
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Fragen ?! |
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- Was fällt an den Graphen der Fourierapproximationen auf?
- Welche Funktionen können mit diesem Verfahren besonders gut
approximiert werden?
- Was passiert, wenn f nicht periodisch ist auf [0,2*pi]?
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