Zweidimensionales Newton-Verfahren

Es sind die folgenden Funktionen vorgegeben:
f1 = x**2+y**2-1,
f2 = x*y-0.25
In diesem Beispiel gibt es vier Lösungen auf dem Einheitskreis.
f1 = x**2-y-2,
f2 = x*y+1
Für diese Funktionen gibt es drei Lösungen, den Punkt (1,-1)
und die Punkte +/-((1-sqrt(5))/2,2/(1-sqrt(5))
f1 = 2*x+y+1+(1/12)*tanh(x-y),
f2 = 2*x+3*y+1+(1/8)*atan(x+y)
Bei diesem Beispiel ist die Lösung global eindeutig.
f1 = (1/2)*x*sin((1/2)*pi*x)-y,
f2 = y**2-x+1
Hier gibt es abzählbar unendlich viele Lösungen.
Eingabe eigener Funktionen

Bitte geben Sie die Funktionen (nur deren Formel!, also z.B. x**5) hier in FORTRAN-Schreibweise ein: Ihre Eingabe darf sich über mehrere Zeilen erstrecken ohne dass Sie auf die Fortranformatierungskonvention Rücksicht nehmen müssen. Achtung: die Variablen heissen hier x und y Sie koennen die Konstanten pi,e=exp(1.0) und sqrt2=sqrt(2.0) benutzen.
f1(x,y) =
f2(x,y) =

Um die Berechnung einzuschränken wird eine sogenannte "Rechenbox" benötigt.
Das heißt, daß das Programm abbricht, sobald die Rechnung diesen Bereich verläßt.
Das bedeutet natürlich, daß gelten muß:
xmin <= xmax und ymin <= ymax.
xmin = xmax =
ymin = ymax =

 

Geben Sie hier die Abbruchschranke eps an: wenn Iterierte sich in der Summennorm um weniger als eps relativ unterscheiden, wird abgebrochen. 1.0e-8 <= eps <= 1.0e-2 !
eps =

Geben Sie hier bitte den Startwert für das Newton-Verfahren an.
Dieser sollte - im Falle der eigenen Funktionen - selbstverständlich innerhalb der Rechenbox liegen.
xstart =
ystart =

Außerdem wird noch der Rotationswinkel für den gewünschten Betrachterwinkel der Bilder benötigt.
Wichtiger Hinweis:0 <= xang <= 180 und 0 <= zang <= 360 !
Für xang = 90 und zang=0 ergibt sich eine Ansicht der (y,z)-Ebene
xang =
zang =

Warnung!!! - Die Rechnung braucht etwas Zeit.

Klicken Sie auf "Auswerten", um die Aufgabe an das Programm zu schicken.

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12.08.2016