Romberg-Verfahren

Bitte wählen Sie eine der Funktionen aus: bei den vorgegebenen Funktionen ist immer [a,b]=[0,1]
f(x) = x^(1/4) I=0.8
f(x) = 1/((x-1.1)*(x+0.1)) I = -ln(11)/0.6 = -3.99649212
f(x) = 4/(1+x^2) I = pi =3.141592653589
f(x) = exp(-pi*x)cos(pi*x) I = (1+e^(-pi))/(2pi) = 0.1660326514
f(x) = 2/(2+sin(10*pi*x) periodisch, nicht ganz
f(x) = -dlog(x)*x**.1d0 f aus C0, I = 1/(1.1)2
f(x) = -dlog(x)*x**0.5 f aus C0, I=1/(1.5)2
f(x) = -dlog(x)*x**.9d0 f aus C0, I=1/(1.9)2
f(x) = -dlog(x)*x**2d0 f aus C2, I=1/9
f(x) = -dlog(x)*x**4d0 f aus C4, I=1/25
f(x) = -dlog(x)*x**6d0 f aus C6, I=1/49
f(x) = -dlog(x)*x**8d0 f aus C8, I=1/81
f(x) = -dlog(x)*x**10d0 f aus C10, I=1/121
Eigene Funktion: Bitte geben Sie die Funktion (nur deren Formel!, also z.B. x**5)
hier in FORTRAN-Schreibweise ein:
f(x) =

Der Formeltext darf sich über drei Zeilen erstrecken. Sie können hier auch die Konstanten pi, e1=exp(1) und sqrt2=wurzel(2) benutzen, aber keine weiteren Variablen ausser x. Bitte geben Sie das Intervall an:
a = b =

Warnung!!! - Die Rechnung braucht etwas Zeit.

Klicken Sie auf "Auswerten", um die Aufgabe an das Programm zu schicken.

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13.01.2009