Bitte tragen Sie zu dem Problem einen Identifizierungstext in das folgende Formular ein:
Bitte geben Sie die Anzahl n der Variablen, von denen die zu optimierende Funktion abhängt, n= Wichtig : 1 <= n <= 100 !
sowie die Anzahl ng der Ungleichungsrestriktionen und die Anzahl nh der Gleichungsrestriktionen an: ng= nh= Wichtig : 0 <= ng, nh und nh + ng <= 300 !
Bitte tragen Sie hier den FORTRAN-Programmcode ein, der die Funktion fx definiert: Wichtig : Die Variablennamen sind x(j), j=1,...,n. Außerdem können Sie Hilfsgrößen y(1),....,y(100), die bereits mit Null initialisiert sind, sowie die Integer i, j, k und die Booleans bool1, bool2 und bool3 verwenden. Eigene Variablen können nicht definiert werden. FX=X(1)*X(2)+X(3)*X(4)+ * X(5)**2
Bitte tragen Sie hier den FORTRAN-Programmcode ein, der die Ungleichungsrestriktionen gxi definiert: Wichtig : Die Variablennamen sind x(j), j=1,...,n. Außerdem können Sie Hilfsgrößen y(1),....,y(100), die bereits mit Null initialisiert sind, sowie die Integer i, j, k und die Booleans bool1, bool2 und bool3 verwenden. Eigene Variablen können nicht definiert werden. Vorsicht : Normalerweise haben Sie mehrere Ungleichungen. Aber das Funktionsresultat dazu muss immer gxi heißen. Die Variable i darf auf keinen Fall verändert werden, sonst ist die Rechnung unsinnig. Wie man dies am besten löst, finden Sie auf der Seite Programmcode beschrieben, siehe auch unten. GOTO ( 100 , 200 , 300 , 400 , 500 ) I C DAS IST FUER NG=5 100 CONTINUE GXI=x(1)+1.0d0 RETURN 200 CONTINUE GXI=-x(1)+2.d0 RETURN 300 CONTINUE GXI=x(2)+2.d0 RETURN 400 CONTINUE GXI=-x(2)+1.d0 RETURN 500 CONTINUE GXI=x(5) RETURN
Hier können Sie nun die Ungleichungen als Schrankenrestriktionen kennzeichnen, die nur von einer Variablen linear abhängen. Geben Sie jede Restriktion durch ein Tripel ganzer Zahlen in der Form "Nummer in g, Index i der Variable x(i), Koeffizient bei x(i) (ganzzahlig! z.B. -1 oder 1)" an. Wenn Sie keine Restriktionen kennzeichnen wollen, lassen Sie das Feld einfach leer!
Bitte tragen Sie hier den< FORTRAN-Programmcode ein, der die Gleichungsrestriktionen hxi definiert: Wichtig : Die Variablennamen sind x(j), j=1,...,n. Außerdem können Sie Hilfsgrößen y(1),....,y(100), die bereits mit Null initialisiert sind, sowie die Integer i, j, k und die Booleans bool1, bool2 und bool3 verwenden. Denken Sie an die Sonderrolle der ersten 6 Spalten! Eigene Variablen können nicht definiert werden. Vorsicht : Normalerweise haben Sie mehrere Gleichungen. Aber das Funktionsresultat dazu muss immer hxi heißen. Die Variable i darf auf keinen Fall verändert werden, sonst ist die Rechnung unsinnig. Wie man dies am besten löst, finden Sie auf der Seite Programmcode beschrieben, siehe auch unten. GOTO ( 100 , 200 ) I C DAS IST FUER nh=2 100 CONTINUE HXI=X(1)**2+X(2)**2+X(1)*X(2)-1.D0 RETURN 200 CONTINUE HXI=X(3)*X(4)-1.D0 RETURN
Nach welcher Methode soll gerechnet werden ?
Bitte schreiben Sie den Startwert xstart(1),...,xstart(n) in das folgende Formular: 0.6,0.6,1.0,0.5,0.5
Das Programm benötigt noch den Wert tau0: tau0 = Wichtig : 0 < tau0 !
Wie umfangreich soll die Lösung ausgegeben werden ?
Möchten Sie die Parameter selbst eingeben ?
Epsilon: epsx =
Grenzen für rho: rhomin = rhomax = rhofac = Wichtig : 1 < rhofac !
erlaubter Wachstumsfaktor für infeas: gamma = Wichtig : 1 <= gamma !
Wünschen Sie eine graphische Ausgabe der Höhenlinien der erweiterten Lagrangefunktion in der Lösung in der x(i)-x(k)-Ebene in dem Rechteck [x(i)-xdecr1,x(i)+xincr1]*[x(k)-xdecr2,x(k)+xincr2], wobei die übrigen Koordinaten von x auf den optimalen Werten stehen, d.h. die Graphik wird nach der Minimierung erstellt?
Intervall [x(i)-xdecr1,x(i)+xincr1] xdecr1 = und xincr1 =
und Intervall [x(k)-xdecr2,x(k)+xincr2] xdecr2 = und xincr2 =
Schrankenwahl der Graphik:
Warnung!!! - Die Rechnung braucht etwas Zeit.
Klicken Sie auf "Auswerten", um die Aufgabe an das Programm zu schicken.
26.01.2009