Nelder-Mead -Witzel (CNM)

Bitte wählen Sie eine der Funktionen aus:
Rosenbrock Funktion n=2 (banana valley) x*=(1,1), f*=0
Woods Quartic Funktion n=4 x*=(1,1,1,1), f*=0
Beales Funktion n=2 x*=(3,0.5) f*=0
Beales Funktion n=2, skaliert x1->x1/100. lsg (300,0.5) f*=0
Modifizierte Rosenbrock-Funktion n=2, Faktor 100 -> 10000 x*=(1,1), f*=0
Box's Exponential Fit n=3, x*=(1,10,1) f*=0
Fletchers Helical Funktion n=3 x*=(1,1,1) f*=0
Himmelblau's Quartic Funktion n=2, 4 Minima 4 Sattelpunkte 1 Maximum,f*=0
Nichtlineare Ausgleichung n=2, Exponentialfit
Generalisierte Rosenbrockfunktion 2 n=50, f*=1, x*=(1,....,1)
Kowalik-Osborne nonlinear least squares n=4
Bard nonlinear least squares (rationaler fit) n=3
Brown-Dennis nonlinear least squares n=4
Kettenlinie n =50, mit Fletchers exakter Penalty-Funktion
Eigene Funktion:

Bitte tragen Sie hier den FORTRAN-Programmcode ein, der die Funktion fx definiert:
Wichtig : Die Variablennamen sind x(j), j=1,...,n.
Ausserdem können Sie reelle Hilfsgrössen x1,....,x4, (nicht notwendig gleich x(1) usw) f1,f2,f3,f4,f5,f6,h,sum und den Vektor z(1),...,z(100) sowie den Integer i und die Booleans bool1, bool2, bool3 verwenden.
Desweiteren steht Ihnen die Konstante pi (wirklich pi) zur Verfügung.
Eigene Variablen können nicht definiert werden. Denken Sie an die Sonderrolle der Spalten 1--6 !
Wenn Sie label für do-loops oder goto verwenden, müssen diese grösser als 1500 und kleiner als 10000 sein, weil Ihr Text in ein bestehendes Programm einkopiert wird.


Für die eigene Funktion benötigt das Programm noch einen Identifizierungstext

die Anzahl n der Variablen
n = Wichtig: 2 <= n <= 50
und entsprechend die Startwerte xstart(1),...,xstart(n)

Welche Verfahrensparameter möchten Sie verwenden ?
Standardparameter. (d.h. die unten eingetragenen Werte)
Eigene Angabe von Kriterien: maxiter Maximal zulässige Schrittzahl in [n,1000000]
maxiter =
epsf: Anfangswert zur Einteilung H und L in [1.0e-8,0.1]
epfs =
fctbnd (negative) untere Schranke für Funktionswert (Divergenzerkennung) in [-1.0e20,0]
fctbnd =
diammax: Maximal zulässiger Simplexdiameter in [1.0,1.0e10]
diammax=
epsfmin: Abbruch, wenn die Funktionswerte sich um weniger
als epsfmin unterscheiden in [2.0e-16,0.1]
epsfmin =
diammin: Gleichzeitig muss der Simplexdiameter unter diamin liegen , in [2.0e-16,0.0001]
diammin =
condbound Schranke für Konditionszahl der Simplexmatrix in [10.0,1.0e5]
condbound=
io: io=0 : nur Endresultat , io=1 Iterationsprotokoll
io =

Bitte tragen Sie in das folgende Formular den Startwert (nur in den Fällen < 15) ein:
Standardinitialisierung.
eigene Angabe der Starwerte: xstart(1),...,xstart(n) in

Wünschen Sie eine graphische Ausgabe der Höhenlinien
in der x(i)-x(k)-Ebene in dem Rechteck [x(i)-xdecr1,x(i)+xincr1]*[x(k)-xdecr2,x(k)+xincr2],
wobei die übrigen Koordinaten von x auf den optimalen Werten stehen, d.h. die Graphik wird nach der Minimierung erstellt?
Keine graphische Ausgabe.
Graphik soll erstellt werden. x(i)-x(k)-Ebene: (Wichtig: i ungleich k !)
i = und k =

Intervall [x(i)-xdecr1,x(i)+xincr1] xdecr1 = und xincr1 =

und Intervall [x(k)-xdecr2,x(k)+xincr2] xdecr2 = und xincr2 =

Klicken Sie auf "Auswerten", um die Aufgabe an das Programm zu schicken.

Beschreibung der Testfälle

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10.08.2016